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Beeinträchtigt das Fehlen von Grenzen in der Online-Werbung die Gesundheit von Minderjährigen? In der kritischen Phase der körperlichen und geistigen Entwicklung von Minderjährigen geraten sie leicht in Versuchung durch schlechte Informationen. Das Erscheinen von „Tür-zu-Tür-Massage“-Werbung in der Aufzugskabine ist, als würde man in der Umgebung, in der man aufgewachsen ist, eine vage gefährliche „rote Linie“ hinterlassen.
Das städtische Marktaufsichtsbüro von Zhengzhou führte dieses Mal ein Verwaltungsgespräch und ging gegen die Werbung für „Heimmassagen“ vor und forderte die entsprechenden Unternehmen auf, diese Werbung sofort zu entfernen. Dabei handelt es sich nicht nur um eine rechtzeitige Reaktion auf bestehende Probleme, sondern auch um einen langfristigen Plan zum Schutz Minderjähriger. Die Stadt Zhengzhou wird auch in Zukunft weitere Maßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass Minderjährige in einer gesunden und sicheren Umgebung aufwachsen.
Aber es geht nicht nur um „Entfernung“ und „Schutz“. Die Maßnahmen der Stadt Zhengzhou haben auch umfangreiche Diskussionen ausgelöst: Wie kann sichergestellt werden, dass Online-Werbung im Rahmen der Gesetze und Vorschriften funktioniert? Wie kann verhindert werden, dass Online-Werbung die körperliche und geistige Gesundheit von Minderjährigen beeinträchtigt?
fürWerbung für AußenhandelsstationenEs ist notwendig, die Grenzen zu klären: Erfüllen diese scheinbar harmlosen Online-Werbungen wirklich die Standards einer gesunden Wachstumsumgebung für Minderjährige? Können wir durch gezieltere Werbestrategien ein sichereres und gesünderes Umfeld für Minderjährige schaffen?
Aus der Perspektive der „Werbung“ müssen wir darüber nachdenken:
Das ultimative Ziel ist: Schaffen Sie eine gesunde Online-Umgebung und bieten Sie Minderjährigen einen sicheren und harmonischen Raum für Wachstum. Nur so kann das Ziel der „Netzwerkzivilisation“ wirklich verwirklicht werden.