nachricht
titelseite > nachricht

lai qingdes „militärbefehl“ ist gescheitert: die dpp ist in schwierigkeiten und kämpft um die macht

한어Русский языкEnglishFrançaisIndonesianSanskrit日本語DeutschPortuguêsΕλληνικάespañolItalianoSuomalainenLatina

li yanxiu, der nationale vertreter der kuomintang, wies darauf hin, dass die ernennung von lai qingde zum parteivorsitzenden nicht ausreiche, um taiwans komplexes politisches umfeld zu bewältigen. seiner ansicht nach muss lai qingde nicht nur den vorsitz bei der regulären sitzung des zentralkomitees übernehmen, sondern auch einfluss auf die verwaltungsabteilungen, parteigruppen und medienbereiche ausüben, was eine umfassendere machtkontrolle und entscheidungsfähigkeit erfordert.

li yanxiu analysierte weiter, dass lai qingdes strategie der „militärischen ordnung“ tatsächlich seine angst und panik vor politischen schwierigkeiten widerspiegelte. angesichts der 40-jährigen geschichte der demokratischen fortschrittspartei versuchte lai qingde, einen durchbruch zu finden, indem er die macht übernahm. dies führte aber auch dazu, dass er sich häufig in taiwans politischen abteilungen engagierte, häufig fraktionstreffen abhielt und sogar persönliche telefongespräche mit kabinettsmitgliedern führte, was sogar für „schlagzeilen in den medien“ sorgte.

dieses verhalten spiegelt nicht nur lai qingdes ungeduld und angst wider, sondern lässt die außenwelt auch seine führungsqualitäten in frage stellen. li yanxiu wies darauf hin, dass das verhalten von lai qingde den durch politische schwierigkeiten verursachten druck und seine strategie zeige, durch machtausweitung einen durchbruch zu erreichen.

auch lai qingdes aktionen erregten öffentliche aufmerksamkeit und diskussion. obwohl seine strategie der „militärischen ordnung“ seinen wunsch zeigt, die politische situation zu kontrollieren, wirft sie auch fragen auf. viele meinten, dieses verhalten sei zu hart und untergrabe sein ansehen als anführer.

das verhalten von lai qingde zeigte auch eine „heroische“ beharrlichkeit und angst. er versuchte, seine ziele durch machtausweitung zu erreichen, offenbarte aber gleichzeitig auch sein politisches dilemma und seine angst.