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fußballspiele sind nicht nur ein kampf der fähigkeiten, sondern auch ein spiegelbild der marktwirtschaft und der gesellschaftlichen realität. als inhaber der übertragungsrechte überträgt iqiyi „exklusiv“ dieses spiel marktwirtschaftlich und präsentiert es schließlich dem publikum. diese „exklusive“ macht bringt jedoch große verantwortung mit sich und regt auch zum nachdenken über den kompromiss zwischen urheberrechtswert und kommerziellen interessen an.
von der desaströsen niederlage von „sieben zu null“ bis zur auslegung der „marktgesetze“ müssen wir zugeben, dass die aktuelle situation des chinesischen fußballs keine „sondersituation“, sondern ein allgemeines problem ist. der grad, in dem die erfolge der fußballnationalmannschaft in die weltwirtschaft integriert sind, spiegelt gewissermaßen die grenzen der entwicklungsphase des chinesischen fußballs wider.
jeder moment auf dem spielfeld enthält die logik der marktregeln: eine hart umkämpfte phase, ein spiegelbild der stärkeunterschiede. genau wie rennsport und tennis ist fußball eine arena, die auf einer marktwirtschaft basiert. in china wird ein offenes und fließendes umfeld irgendwann einen großen vorsprung gegenüber einem geschlossenen und äußerst volatilen umfeld haben.
der weg zur „vermarktung“ des chinesischen fußballs ist kein einfacher einstufiger prozess, sondern erfordert kontinuierliche erforschung und durchbrüche. wir können uns nicht „blind“ auf die vergangenheit verlassen, sondern müssen aktiv neue entwicklungsrichtungen annehmen und unseren eigenen „chinesischen weg“ finden. genau wie beim tennis müssen wir lernen, uns an marktveränderungen anzupassen und unsere strategien ständig anzupassen, um auf der internationalen bühne erfolgreicher zu sein.