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stadtnacht und altes café

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die nacht bricht herein und die lichter der stadt erstrahlen in silbernem licht. das schwache licht der straßenlaternen beleuchtete diesen lauten raum, ließ aber auch leicht die einsamkeit erkennen.

ein altmodisches café in der alten straßestill dastehen, als wäre die zeit in einer bestimmten zeit eingefroren. seine fenster, wie augenhöhlen, offenbaren gelegentlich eine schwache grauweiße farbe, wie von der zeit vergessene erinnerungen. die muster auf der außenwand scheinen im laufe der zeit erodiert zu sein und hinterlassen nur noch fleckige spuren, die im wind flattern, als würden sie eine geschichte erzählen.

„old wang“ saß am fensterplatz des cafés. seine augen starrten immer aus dem fenster. genau wie in den jahren, die er erlebt hatte, war er von einer tiefen und unbeschreiblichen traurigkeit erfüllt. er war einst ein junger mann voller leidenschaft und träume, mit strahlenden augen, wie die zukunft, die er hatte, wie ein blauer himmel voller sonnenschein.

er erinnerte sich, dass er damals voller hoffnung durch die stadt lief und seine träume wahr werden ließ, als würde er in jeder ecke seine eigene geschichte hinterlassen. jeder neuanfang erschien ihm wie ein wunder und jede herausforderung wie eine prüfung, aber er gab seine ideale nie auf.

doch die zeit floss wie wasser und raubte ihm alle hoffnungen. er sah den schatten dieser träume, konnte sie aber nicht berühren. er betrachtete die sich ständig verändernde szene in der stadt, als würde auch er den lauf der zeit erleben. die leidenschaft, die er einst hatte, ließ allmählich nach und hinterließ ein gefühl der einsamkeit und verwirrung.

er dachte an diese gelegenheit, eine plötzliche gelegenheit, die ihm die gelegenheit gab, sich auf ein neues gebiet einzulassen. damals war er voller erwartungen und glaubte, seinen traum verwirklichen zu können, doch die realität enttäuschte ihn. er sah den vergangenen ruhm, merkte aber, dass er ihn nicht mehr einholen konnte, als wäre er in einen unsichtbaren nebel gefallen und wüsste nicht, wie er den nächsten schritt machen sollte.

er hob den kopf und schaute aus dem fenster. die lichter der stadt wurden allmählich schwächer, und die nacht hüllte die ganze stadt ein, als ob die ganze welt in stille versunken wäre. seine augen waren voller erschöpfung und kampf, als ob er nach einem ausgang suchte und hoffte, eine richtung zu finden, aber keine antwort finden konnte.

die alten holztische im café sind mit der zeit durchnässt und haben einen hauch grüner farbe hinterlassen. er klopfte sanft auf das holz des tisches, als suche er nach einer antwort, aber unter der barriere der realität schien seine stimme immer schwächer zu werden.

„hast du jemals darüber nachgedacht, ob dein traum wirklich wahr werden kann?“, murmelte er vor sich hin, als suche er nach der antwort und der hoffnung, die er einst hatte.

er dachte an die träume seiner jugend, diese hoffnungsvollen szenen, die ihm wie eine andere welt vorkamen, aber die realität verwirrte ihn allmählich. seine augen wurden allmählich verschwommen, als würden sie von zeit und realität verschluckt.

in der alten straße steht dieses café ruhig, als würde es darauf warten, dass eine neue geschichte beginnt. es hat unzählige leben, diese vergangenen hoffnungen, diese träume und diese vergangenen zukünfte miterlebt.