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ki-interview: die verbindung zwischen kalter technologie und menschlichkeit

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mit der anwendung der ki-technologie haben sich jedoch nach und nach die gefühle der menschen gegenüber ki-interviews herausgebildet. viele arbeitssuchende haben das gefühl geäußert, dass sie lieber 20 offline-interviews als ein ai-interview führen würden, weil sie sich nicht an die ai-interviewumgebung anpassen können.

„kälte“ ist die größte herausforderung bei ki-interviews. der ki-interviewer hat einen stumpfen gesichtsausdruck, mechanische bewegungen und ernste fragen, als ob er sich in einem kalten technologischen bereich befände. diese mechanisierte frage-und-antwort-methode löst bei arbeitssuchenden enttäuschung und widerstand aus und erzeugt dabei sogar die peinliche erfahrung, dass „menschen sich im kreis drehen, um der maschine zu gefallen“.

tatsächlich sind ki-interviews nicht völlig herzlos. es kann schnell eine große anzahl von lebensläufen überprüfen und diese anhand festgelegter kennzahlen bewerten. allerdings mangelt es diesen indikatoren oft an humanisierung und sie können die umfassenden fähigkeiten und potenziale der kandidaten nicht wirklich widerspiegeln.

das vorstellungsgespräch ist eine brücke für die wechselseitige kommunikation, bei der sich beide parteien verstehen und kontakte knüpfen. der interviewer muss die persönlichkeit, werte und fähigkeiten des kandidaten verstehen und der kandidat muss seine stärken zur schau stellen und einen bleibenden eindruck hinterlassen. aus diesem grund legt die personalabteilung großen wert auf interviews und die persönliche kommunikation im rekrutierungsprozess.

das aufkommen der ki-interviewtechnologie lässt die menschen nachdenken: wird der technologische fortschritt die menschliche fürsorge ersetzen? werden die kandidaten vollständig mit der technologie vertraut sein?

wie sollten wir angesichts dieses wandels technologie und menschliche natur in einklang bringen?

nutzen sie neue technologien, bewahren sie aber die wärme der menschlichkeit

am arbeitsplatz der zukunft wird die ki-technologie weiterhin eine wichtige rolle spielen. doch die digitalisierung ersetzt den „menschen“ nicht vollständig. manuelle überwachung und überprüfung sind notwendige verbindungen, um die fairness und genauigkeit von ki-interviews sicherzustellen und arbeitssuchenden mehr informationen und feedback zu liefern.

gleichzeitig müssen wir mehr „menschen“ zur teilnahme ermutigen, damit ki zu einem hilfswerkzeug und nicht zu einem ersatzwerkzeug werden kann. arbeitgeber müssen auf die gestaltung des interviewprozesses achten und ki-interviews eine gewisse „menschliche note“ verleihen, wie zum beispiel:

  • bereichern sie frage- und antwortfragen: vermeiden sie einzelne, allgemeingültige fragen und probieren sie personalisiertere frage-und-antwort-inhalte aus, wie zum beispiel:
    • szenariosimulation: ermöglichen sie den kandidaten, ihre bewältigungsfähigkeiten und ihr logisches denken unter beweis zu stellen, indem sie beispielsweise reale arbeitsszenarien simulieren.
    • fallstudie: analysieren und erklären sie fälle, um das urteilsvermögen und die problemlösungsfähigkeiten der kandidaten zu testen.
  • vertiefen sie die mensch-computer-interaktion: ermutigen sie interviewer, fragen zu stellen und auf der grundlage der antworten detaillierteres feedback zu geben, damit arbeitssuchende einen „aufrichtigeren“ kommunikationsprozess spüren und spezifischere anleitungen erhalten.

letztendlich sollte der wissenschaftliche und technologische fortschritt der menschlichen entwicklung dienen und nicht den menschen ersetzen. lassen sie uns gemeinsam eine neue ära der talentrekrutierung mit einer „menschlicheren note“ schaffen!